Denken
Es gibt eine Qualität des Denkens, wie es eine Qualität des Produzierens oder Musizierens, des Bauens oder Kochens gibt. Sie basiert auf fundierter Kenntnis von Material und Werkzeug, beginnt mit der Auswahl der besten Methoden und resultiert in einem gelungenen Endprodukt, an das man sich lange erinnert. Dieser Qualität in einer vernetzten, komplexen Welt fühlt sich Bernhard von Mutius verpflichtet.
„Mutius invites us to work those looms with him and the doers and thinkers, with which to weave in discussion the fabric of the future. Like watching in slow motion the bud developing into a magnificent flower, we can now see how from various seeds intricate ornaments emerge: multiplicity becomes simplicity. Complexity becomes transparent when one sees the thread that connects two apparent different items, or, as Gregory Bateson would say: ‚The pattern which connects‘.“
Heinz von Foerster
Realisierte Ideen
Anregungen, die aufgegriffen wurden.15 Ideen und Lösungsvorschläge, die nachhaltig wirken.
Ein Ausschnitt aus unserer Arbeit:
- Begründung des interdisziplinären „Bergweg Forum Denken der Zukunft“ e.V.
- Vision der Soziale Kooperationen und Begründung des Corporate Citizenship Netzwerks „Unternehmen: Partner der Jugend“
- Gründung der DENKBANK (gemeinsam mit Eckard Minx und Lutz Engelke)
- Der Transformation & Innovation Cycle – ein zirkuläres Prozessmodell für Führung und Organisation
- Das Konzept der Zukunftsakademie
- Spiegel-Studien zur Erfassung von Organisations- und Kultur-Entwicklungen
- Das „Haus der Erneuerung“ – integrierte Architekturen für komplexe Veränderungsprozesse
- Konzeption der Stuttgarter Management Symposien und der Johannisberger Gespräche
- Wert- und Werte-Orientierung neu kombinieren: das Leitbild der Wertebelancierten Unternehmensführung
- Grenzgänger-Kompetenz als erweiterte Führungskompetenz für die Wissensgesellschaft
- Gestaltung neu denken: Gestaltungs-Kompetenz als zu entwickelnde Fähigkeit für den Umgang mit komplexen Prozessen
- Crossing borders – Lernen von den sozialen und kulturellen Umwelten
- Abschied von der Zentralperspektive: Lernen, in Beziehungen zu denken
- „Die andere Intelligenz“ – als kreatives Vermögen und als soziales Phänomen der Wissensgesellschaft
- Rethinking Leadership in the Knowledge Society – ein Vorschlag zur Neubewertung des intellektuellen und sozialen Kapitals